
Prostituierte buchen: was wirklich in dir vorgeht (und wie du gut damit umgehst)
Verfasst von Larissa
Vertiefung
Transcript
Viele Männer tragen den Gedanken mit sich herum, eine Prostituierte zu buchen, aber kaum (0:06) einer spricht offen darüber. (0:08) Dabei ist dieser Wunsch weder selten noch verwerflich. (0:12) Laut Statistik haben 27 Prozent aller Männer schon einmal sexuelle Erfahrungen gegen Bezahlung (0:18) gemacht. (0:19) Und wer das erste Mal bucht, tut es oft nicht nur einmal. (0:23) Trotzdem begleiten viele Männer Zweifel, Unsicherheiten oder sogar Scham, gerade (0:29) beim ersten Mal. (0:31) In diesem Beitrag schauen wir gemeinsam auf genau diese Gedanken. (0:35) Was bewegt dich innerlich? (0:37) Welche Ängste tauchen auf? (0:40) Und wie kannst du gut mit ihnen umgehen? (0:42) Also erstens, was geht in dir vor? (0:45) Vielleicht ist da Neugier. (0:47) Wie fühlt es sich an, mit einer professionellen Frau zu schlafen? (0:51) Ist das anders? (0:52) Ist das vielleicht besser? (0:54) Oder ist da ein tiefes Bedürfnis nach Nähe? (0:56) Danach, sich mal wieder begehrt und gesehen zu fühlen. (1:00) Viele Männer, die ein Escort-Date buchen, wollen nicht nur sex, sondern eine besondere Art (1:05) von Verbindung, menschlich, respektvoll und intim. (1:10) Das unterscheidet ein Escort-Date auch stark von einem Bodellbesuch. (1:14) Während im Bodell oft eine schnelle, körperliche Befriedigung im Vordergrund steht, geht (1:19) es beim Escort viel mehr um das Sinnliche miteinander. (1:22) Und manchmal auch einfach um das Gefühl, für einen Moment im Mittelpunkt zu stehen. (1:28) Zweitens, was hält dich zurück? (1:31) Es gibt viele Gründe, warum Männer zögern. (1:34) Da sind innere Konflikte, oft durch Erziehung oder gesellschaftliche Vorstellungen geprägt. (1:40) Manche fragen sich, darf ich das überhaupt? (1:44) Brauche ich das wirklich? (1:46) Was sagt das eigentlich über mich als Mann aus? (1:50) Hinzu kommen gesellschaftliche Vorurteile. (1:52) Frauen machen das doch nur aus Not oder das ist doch total unmoralisch. (1:58) Doch wenn wir tiefer schauen, merken wir, nicht alle Frauen im Sexwerkgewerbe arbeiten aus Zwang. (2:05) Viele sind gebildet, selbstbewusst, freien ihrer Entscheidung und genießen es sogar, (2:11) Männer zu verführen, in neue Rollen zu schlüpfen und ihre Weiblichkeit bewusst zu leben. (2:18) Drittens, die Unsicherheiten vor der Buchung. (2:22) Neben moralischen Fragen gibt es ganz praktische Unsicherheiten. (2:27) Wie läuft so ein Date eigentlich ab? (2:29) Gibt es Regeln, worauf muss ich achten, was, wenn die Frau auf den Fotos ganz anders aussieht? (2:35) All diese Fragen sind berechtigt und sie zeigen, dass du reflektierst, (2:40) dass dir Respekt wichtig ist und genau das ist ein sehr gutes Zeichen. (2:44) Denn ein Date, bei dem sich beide wohlfühlen, beginnt mit Achtsamkeit und Klarheit. (2:50) Was dir hilft? (2:52) Du darfst buchen, Punkt. (2:54) Du darfst Lust empfinden, neugierig sein, dir etwas gönnen, (2:58) genauso wie du dir ein gutes Essen im Restaurant gönnst, (3:02) auch wenn du zu Hause selber kochen könntest. (3:05) Es geht nicht darum, ob du es nötig hast, sondern ob du es willst, (3:10) weil du etwas Besonderes erleben möchtest. (3:12) Wenn du den richtigen Rahmen findest, eine seriöse Agentur, klare Kommunikation, (3:18) echte Bilder, sympathische Profile, wirst du schnell spüren, ob es sich Stimmig anfühlt. (3:24) Vertrau vor einer Buchung deinem Bauchgefühl und hör in dich rein. (3:29) Stell deine Fragen, liest die Infos auf der Webseite (3:33) und sei freundlich und ehrlich in deiner Anfrage, ohne Romana, aber mit viel Respekt. (3:39) Und beim Date selbst sei gepflegt, pünktlich offen, lass Leistungsdruck weg. (3:45) Du musst nichts bringen, sondern darfst genießen, was da ist. (3:51) Und wenn etwas nicht passt, sei es die Frau oder das Gefühl, (3:55) dann darfst du selbstverständlich auch vom Date zurücktreten. (3:59) Fazit. (4:01) Ein Escodate ist mehr als nur Sex. (4:03) Es ist ein Erlebnis, das auch dich als Mensch in den Mittelpunkt stellt. (4:09) Mit deinen Wünschen, Fragen und auch mit deinen Zweifeln. (4:13) Du darfst dich damit auseinandersetzen und wenn du dich entscheidest zu buchen, (4:18) dann darfst du das auch mit einem sehr guten Gefühl tun.
Ich kriege immer wieder mit, dass Männer sich intensiv mit einem Gedanken auseinandersetzen: Ist es okay, eine Prostituierte zu buchen? Viele Männer tragen den Gedanken, eine Prostituierte zu buchen, und schweigen darüber. Dabei haben laut Statista bereits knapp 27 Prozent aller Männer eine bezahlte sexuelle Erfahrung gemacht. Nach der ersten bezahlten sexuellen Erfahrung buchen 20 Prozent der Männer einmal im Monat und 9 Prozent der Männer sogar wöchentlich eine sexuelle Dienstleistung. Das heißt: Wer einmal auf den Geschmack kommt, gönnt sich diesen besonderen Genuss oft regelmäßig. Was hält die 71 Prozent der Männer zurück, die noch nie eine Prostituierte gebucht haben? Sind es Zweifel, Scham, Unsicherheit oder einfach nur fehlende Informationen?
Was in dir vorgeht
Männer, die Prostituierte buchen, haben verschiedene Beweggründe dafür. Zum einen ist es oft die Neugier, die viele dazu treibt. Fühlt sich Sex mit einer Professionellen anders an? Besser? Oder vielleicht sogar schlechter? Kann man etwas dazulernen?
Zum anderen ist die treibende Kraft, eine Prostituierte zu buchen, oft auch das Bedürfnis, sich einfach mal fallen zu lassen. Zwischen den Fingern einer Frau schmelzen, ihre Nähe zu spüren. Sich einfach mal wieder als Mann fühlen. Begehrt. Geliebt. Besonders eben.
Aus meiner Perspektive kann ich sagen, dass die meisten Männer, die beim Escort Service buchen, vor allem auch Sehnsucht nach Nähe haben. Sie suchen etwas Zwischenmenschliches, etwas Intimes und auch irgendwie etwas Besonderes. Wohingegen Männer, die einen reinen sexuellen Trieb befriedigen möchten, oft ein Bordell aufsuchen. Während es im Bordell oft um eine schnelle sexuelle Abfertigung geht, stehen beim Escort das sinnliche Miteinander und die menschliche Verbindung im Vordergrund.
Die Ängste: Was dich zurückhält
Das sind doch alles super spannende Beweggründe, eine Prostituierte zu buchen. Wenn da nicht die Unsicherheiten, Zweifel und Ängste wären, die jeder Mann vor so einer Buchung hat. Auch die, die bereits schon öfter Pay6 hatten. Dabei gibt es sehr unterschiedliche Konflikte und Gedanken, die Unsicherheiten auslösen. Ich habe die häufigsten Überlegungen, die mir Männer im Vertrauen am Telefon verraten haben, gesammelt und möchte sie dir gerne wiedergeben.
Innere Konflikte
Viele Männer quälen sich vor ihrer ersten Buchung beim Escort Service mit inneren Dialogen und Konflikten. Je nach Erziehung und sozialem Umfeld kommen Zweifel auf, ob man das überhaupt darf. Manche haben auch Angst, was die Buchung einer Prostituierten über sie als Mann aussagt. Es kommen Gedanken in Männern auf, ob sie die Dienstleistung einer Professionellen überhaupt nötig hätten. Zudem beschäftigen sich viele damit, wie sie sich nach dem Date fühlen würden. Sie haben Angst, die Buchung zu bereuen, sich schlecht oder leer zu fühlen.
Typische gesellschaftliche Vorurteile
Hinzu kommen für viele Männer gesellschaftliche Vorurteile bzw. geschürte Ängste. Das wirkt im ersten Moment moralisch und löblich. Da gibt es zum einen die Angst, dass Frauen sowas nur aus Zwang oder Armut machen könnten. Und auch die Gedanken, dass es unmoralisch und respektlos gegenüber den Frauen ist. Ich lass das erst einmal so stehen und komme später auf genau diesen inneren Zwiespalt zurück.
Konkrete Unsicherheiten vor der Buchung
Zu den inneren Dialogen, die viele Menschen beschäftigt, kommen Unsicherheiten in Bezug auf die Buchung an sich. Sozusagen die Angst vor dem Unbekannten, dem Ablauf, der Kommunikation im Gewerbe und den Regeln. Sorgen darüber, wie diskret die gebuchte Dienstleistung wirklich ist. Ob Freunde, die Partnerin oder Kollegen davon mitbekommen könnten. Viele lesen im Vorfeld auch von schlechten Erfahrungen Anderer: Davon, dass versteckte Kosten beim Pay6 dazugekommen sind. Oder auch, dass die Bilder nicht echt waren und die Frau in Wahrheit zehn Jahre älter und fünfzehn Kilo schwerer war. Ob es sogenannte Fettnäpfchen bei der Buchung gibt, in die aus Unwissenheit getreten werden könnten.
Was dir hilft, mit diesen Gefühlen umzugehen
Diese Gedanken, Konflikte und inneren Dialoge sind nicht nur normal, sie werden auch von vielen Männern durchlebt. Du bist damit nicht alleine. Ich finde sogar, dass der, der sich diese Gedanken macht, damit zeigt, dass er Tiefe und Moral in sich trägt. Wer sich mit solchen Fragen beschäftigt, nimmt das Thema ernst. Nimmt die Frauen ernst. Und vor allem: Nimmt sich ernst. Und genau darin liegt der erste Schritt in eine gute Entscheidung.
Der Zweifel: Darf ich das überhaupt?
Ja, du darfst eine Prostituierte buchen. Du darfst dir etwas Gutes tun. Und ja, du darfst auch mal im Mittelpunkt stehen. Du darfst die Nähe einer Frau genießen, ohne erklären zu müssen. Du darfst als Mann intime Bedürfnisse haben und sie auf respektvolle Weise stillen.
Natürlich liest man auch von schmuddeligen Angeboten und dubiosen Erlebnissen. Die gibt es auch, das ist unumstritten. Doch es gibt sie: Escort-Ladies, die sehr bewusst, leidenschaftlich und wohlwollend arbeiten. Für die dieser Job mehr ist als wie komme ich an möglichst viel Geld von ihm ran. Frauen, die ihre Rolle als Muse, als Verführerin, als intime Gefährtin lieben.
Solche Begegnungen haben nichts mit "billigem Sex" zu tun. Sie kosten oft viel Geld, weil sie auf einem ganz anderen Level stattfinden. Besonders vor dem Hintergrund, dass diese Frauen wenige Dates pro Woche, wenn überhaupt, annehmen. Du erkennst seriöse Anbieterinnen an einem hochwertigen Webauftritt, einem klaren Buchungsprozess, respektvoller Kommunikation in gutem Deutsch und an deinem Bauchgefühl. Wenn du aufmerksam bist, spürst du sehr genau, was sich richtig anfühlt.
Die Frage: Habe ich das überhaupt nötig?
Mal ehrlich: Hat man ein Essen im Restaurant nötig? Einen Kellner, der dir das Glas einschenkt, dein Besteck poliert, deinen Teller abräumt? Nein. Du kannst selbst kochen. Du kannst dich selbst bedienen. Du kannst deine Teller selbst in die Spülmaschine einräumen. Aber manchmal willst du nicht. Manchmal willst du eine besonderen Abend verbringen. Du willst bedient werden, willst dich zurücklehnen, willst spüren: Heute ist ein besonderer Abend. Ich gönn mir das.
Genauso ist es mit Escort-Dates. Es geht nicht um „nötig haben“. Es geht um Lust, Neugier, Genuss. Und um das Bewusstsein, dass du es dir selbst wert bist, etwas Außergewöhnliches zu erleben. Mit einer Frau, die genau das liebt, dir zu schenken.
Gesellschaftliche Vorurteile: Machen Frauen das nicht aus Not?
Es ist reif und absolut legitim, sich zu fragen, warum eine Frau diesen Job macht. Ich selbst dachte früher auch: Die brauchen das Geld sicher dringend. Durch meinen Job hinter den Kulissen einer Escort Agentur weiß ich aber: Das Geld steht nur an zweiter Stelle. Wenn überhaupt.
Was treibt diese Frauen an? Das Abenteuer. Der Reiz des Verbotenen. Die Freiheit, in eine andere Rolle zu schlüpfen. Die Lust, Männer zu verführen und dabei selbst in ihrer Weiblichkeit aufzublühen. Hör dir mal einige Podcast-Folgen an, in denen Escort Ladies aus ihrem Leben erzählen. Du wirst schnell merken, wie gebildet, eloquent, selbstbewusst und reflektiert viele von ihnen sind. Für viele ist dieser Job ein Ausdruck von Selbstermächtigung und sowas wie Erotikkompetenz. Kein Zeichen von Schwäche oder Mangel.
Ja, das Bild der „armen Frau, die das aus Zwang tut“, hält sich hartnäckig. Und ich will auch nicht abstreiten, dass es das gibt. Sicherlich. Aber so ist es nicht bei allen. Warum wir aber immer wieder alle über einen Kamm scheren und Frauen per se in Opferrollen drängen? Vielleicht, weil wir gesellschaftlich noch immer Mühe damit haben, weibliche Lust als aktiven, selbstbestimmten Antrieb zu akzeptieren. Vielleicht aber auch, weil das „Verbotene“ Teil des Reizes im Rotlicht ist. Für beide Seiten.
Die konkreten Unsicherheiten: Wie läuft das alles überhaupt ab?
Viele Männer beschäftigen weniger das Warum, sondern das Wie. Wie läuft so eine Buchung ab? Welche Regeln gelten? Was, wenn ich etwas falsch mache? Gibt es Fettnäpfchen? Versteckte Kosten? Puh, ganz ehrlich: Diese Fragen hätte ich auch, wenn ich du wäre. Such dir eine seriöse Adresse oder Agentur, lies dir die Informationen auf der Website durch. Achte auf Klarheit, Transparenz und freundliche Kommunikation. Stelle vorab wirklich alle deine Fragen. Eine gute Agentur nimmt sich Zeit, erklärt dir alles, ohne Druck zu machen. Übrigens, bei uns kannst du auch ein E-Book gratis downloaden, welches dir Schritt für Schritt die Buchung in unserer Agentur erklärt.
Don’t overthink it – aber mach’s richtig
Entscheide dich für eine vertrauenswürdige Plattform oder Agentur mit klaren Abläufen, einem gepflegten Webauftritt und möglichst hoher Transparenz. Schau dir die Profile der Damen ganz aufmerksam an. Sind die Fotos stark bearbeitet? Wirken die Frauen vielleicht “zu perfekt”? Kannst du etwas zwischen den Zeilen lesen? Sagt der Profiltext der jeweiligen Dame etwas über ihre Persönlichkeit aus oder sind es nur inhaltsleere Worte?
Formuliere deine Pay6-Anfrage klar, höflich und mit Respekt. Aber schreibe auch keinen Roman oder detailliert geplante Erlebnisse, das schreckt auf der Gegenseite nur ab und wird womöglich dazu führen, dass du keine Antwort erhältst.
Wenn du die Dame triffst, ist natürlich Pünktlichkeit, gepflegtes Äußeres und eine freundliche Begrüßung das A und O, auf beiden Seiten. Wenn zu deinem Date eine andere Dame vor dir steht und nicht die, die du auf den Bildern gesehen hast, kannst du jetzt natürlich noch vom Date zurücktreten. Dann entstehen auch keine Kosten für dich.
Genieße und entspanne dich beim Date. Lass ihr den Freiraum, “sie selbst zu sein”. Genuss entsteht, wenn ihr euch beide wohlfühlt. Entspann dich. Du musst nichts „leisten“. Sie ist Profi und sorgt dafür, dass du dich wohl fühlst. Lass den Leistungsdruck los und genieße einfach das, was ist.
Fazit: Es geht nicht nur um Sex. Es geht auch um dich.
Wenn du mit dem Gedanken spielst, eine Prostituierte zu buchen, bist du nicht allein. Weder mit deinem Wunsch noch mit deinen Zweifeln. Viele Männer tragen diesen Wunsch in sich, aber ebenso viele Gedanken, Unsicherheiten und Fragen. Du machst dir ernsthaft Gedanken. Und das ist gut so. Denn wer reflektiert, handelt bewusst. Und meist auch besonders respektvoll.
Ja, du darfst dir Nähe, Intimität und Genuss gönnen. Du darfst neugierig sein, Sehnsucht spüren und den Wunsch haben, dich einfach mal wieder wie ein Mann zu fühlen. Befriedigt, gesehen, begehrt und verwöhnt. All das ist menschlich. Und es ist in Ordnung, dafür eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, wenn du sie auf eine respektvolle, informierte und klare Weise buchst.
Du musst nichts „nötig haben“, um dich zu verwöhnen. Wie beim Fine-Dining geht es nicht ums Müssen, sondern ums Wollen. Und ums Sich-Wertsein.
Wichtig ist: Geh den Weg bewusst. Informiere dich, stelle deine Fragen, höre auf dein Bauchgefühl. Wenn du dich dabei für einen Escort-Service entscheidest, der auf Qualität, Kommunikation und Diskretion setzt, wirst du merken: Es geht nicht nur um Sex. Es geht um Begegnung. Um das Gefühl, gesehen zu werden. Und um ein Erlebnis, das nicht nur deinen Körper berührt – sondern auch deine Seele.